Über 170.000 Bürgerinnen und Bürger unseres Landes engagieren sich auf vielfältige Art und Weise in unseren Feuerwehren. Der Wunsch, anderen zu helfen, die Begeisterung für die Technik, die Freude am Gemeinschaftserlebnis oder die persönliche Herausforderung im Einsatzgeschehen sind gute Gründe, Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann zu werden.

    Obwohl Frauen bei den Feuerwehren noch stark unterrepräsentiert sind, so ist „Feuerwehr“ längst nicht nur den „harten Männern“ vorbehalten. Die Fahrzeuge und die Gerätschaften sind heute so gestaltet, dass sie möglichst schnell und einfach bedient werden können. Und dass Frauen dies genauso gut können wie ihre männlichen Mitstreiter, beweisen die mehr als 6.000 Feuerwehrfrauen tagtäglich in unseren baden-württembergischen Feuerwehren.

    Baden-Württemberg ist das Ehrenamtsland, in dem sich die Menschen für die Gemeinschaft einbringen wie kaum irgendwo sonst. Die gegenwärtige Corona-Lage macht deutlich, wie wichtig es ist, dass wir uns in einer Notlage auf die Ehrenamtlichen im Bevölkerungsschutz verlassen können. In einer Videobotschaft richtet sich der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl an alle Ehrenamtlichen im Bevölkerungsschutz.

    Link zum Video: https://im.baden-wuerttemberg.de/de/service/media/mid/videobotschaft-an-den-bevoelkerungsschutz

     Zukunftskongress zentrales Element des 29. Deutschen Feuerwehrtags 2020

    Berlin/Hannover – Die Gestaltung der Zukunft der Feuerwehren ist einer der Punkte auf der Agenda des 29. Deutschen Feuerwehrtages 2020 in Hannover. Die Großveranstaltung der Feuerwehr findet vom 15. bis 20. Juni 2020 unter dem Leitmotiv „Sicherheit.Leben“ in der niedersächsischen Landeshauptstadt statt. „Im Zukunftskongress werden mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Fragen behandelt, die das Feuerwehrwesen aufgrund der aktuellen weltweiten Klimaveränderungen immer stärker betreffen – und wie sich das Feuerwehrwesen deswegen weiter entwickeln muss“, erklärt Frank Hachemer, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).

    Das Psychosoziale Krisenmanagement im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) stellt im Zusammenhang mit COVID-19 seit heute auf seiner Webseite zwei neue Bürgerinformationen zum Download zur Verfügung: „Tipps für häusliche Quarantäne“ und „COVID-19: Tipps für Eltern“. Diese beiden Veröffentlichungen sind eine Ergänzung in eigener Zuständigkeit zu den bereits u.a. vom Robert-Koch-Institut (RKI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) herausgegebenen medizinischen Informationen.

    Zukunftskongress zentrales Element des 29. Deutschen Feuerwehrtags 2020

    Berlin/Hannover – Die Gestaltung der Zukunft der Feuerwehren ist einer der Punkte auf der Agenda des 29. Deutschen Feuerwehrtages 2020 in Hannover. Die Großveranstaltung der Feuerwehr findet vom 15. bis 20. Juni 2020 unter dem Leitmotiv „Sicherheit.Leben“ in der niedersächsischen Landeshauptstadt statt. „Im Zukunftskongress werden mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Fragen behandelt, die das Feuerwehrwesen aufgrund der aktuellen weltweiten Klimaveränderungen immer stärker betreffen – und wie sich das Feuerwehrwesen deswegen weiter entwickeln muss“, erklärt Frank Hachemer, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).

    Aktuell sind alle Übungen bei den Feuerwehren abgesagt. So auch bei der Feuerwehr Lorch. Im Internet finden sich jedoch zahlreiche Fortbildungsangebote für Angehörige der Einsatzabteilungen einer Feuerwehr. Hier stellen wir eine Liste mit Links zu solchen Angeboten zusammen.

    Wenn Ihr weitere Links habe sendet uns diese bitte per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

    Das Landratsamt hat mehrere Informationen rund um das Thema Corona-Virus veröffentlicht...

    Coronavirus im Ostalbkreis - Landratsamt erlässt Allgemeinverfügung zur häuslichen Isolation

    Das Landratsamt Ostalbkreis informiert darüber, dass am heutigen Freitag, 27. März 2020, eine Allgemeinverfügung des Landkreises zur häuslichen Isolation von Corona-Infizierten und Kontaktpersonen ersten Grades erlassen wurde. Die Allgemeinverfügung tritt am Samstag, 28. März 2020 in Kraft und steht zum Download zur Verfügung.

    Die Allgemeinverfügung des Ostalbkreises regelt, welche Personen sich wie lange häuslich absondern, also in häusliche Isolation begeben müssen. Gemäß den Richtlinien des Robert-Koch-Instituts stellt die häusliche Isolation ein adäquates und erforderliches Mittel dar, um im Sinne des Infektionsschutzes eine Weiterverbreitung des Corona-Virus frühzeitig zu verhindern.

    Helfen kann jeder. Durch zuhause bleiben. Es gibt aber eine weitere Möglichkeit: Anderen Menschen zu helfen. Menschen, die aktuell in einer Notlage sind oder einfach nur Hilfe bei ansonsten ganz einfachen Dingen benötigen. Einkaufen ist nur ein Beispiel, was zur Zeit für einige Bürger nicht ohne weiteres möglich ist. Weil Sie zuhause in Quarantäne sind. Oder aber, weil Sie zu einer Risikogruppe gehören und sich möglichst nicht anstecken sollen und deshalb zuhause bleiben. In beiden Fällen sind sie auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen.

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
    liebe Leserinnen und Leser,

    das Corona-Virus hat die Gesellschaft und unser tägliches Zusammenleben fest in der Hand. Jeden Tag gibt es neue Nachrichten von WHO, RKI, den Landesregierungen und der Bundesregierung.

    Normalerweise nutzen die Feuerwehren und ähnliche Organisationen den Spruch „Jeder kann helfen“, um neue Mitglieder zu bekommen. Und die ursprüngliche Bedeutung bleibt auch nach wie vor bestehen. Heute und auch die nächste Zeit kann aber jeder von Ihnen helfen, ohne sich bei einer dieser Organisationen zu engagieren. Schlichtweg in dem Sie den zahlreichen Aufforderungen nachkommen und zuhause bleiben. Auch uns fehlt die Gemeinschaft, die wir ansonsten im Feuerwehrhaus bei Übungen und gemeinsamen Abenden zusammen haben. Diese Gemeinschaft ist für uns wichtig, da wir im Zweifelsfall uns unser Leben gegenseitig anvertrauen. Dennoch bleiben wir aktuell in unserem privaten Leben zuhause. Um dann, wenn es zählt, als Feuerwehr für Sie da zu sein.

    Dafür bitten wir Sie um den notwendigen Respekt. Nicht für uns, sondern Respekt der aktuellen Situation gegenüber. Und um einen entsprechend vernünftigen Umgang mit den Aufforderungen der öffentlichen Stellen. Wir wünschen allen Ärzten, Pflegern, Mitarbeitern von Rettungsdiensten, aber auch all denen die unsere Versorgung mit allem was wir zum Leben benötigen viel Kraft, Erfolg und vor allem Gesundheit.

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
    liebe Kameradinnen und Kameraden,

    Kindergärten und Schulen schließen und tagtäglich ist der Coronavirus für jeden ein Thema. Auch die Feuerwehr Lorch hat auf die aktuelle Situation reagiert. Sämtliche Übungen wurden eingestellt, alle sonstigen Veranstaltungen sind abgesagt. Das alles dient dazu, dass die Ausbreitung des Virus begrenzt wird und wir dementsprechend für Notfälle weiterhin gerüstet sind.

    Selbstverständlich steht die Feuerwehr Lorch für Einsatztätigkeiten auch zur Verfügung. Um dies aber auch weiterhin gewährleisten zu können, ist zusätzlich zu obigen Maßnahmen der Zugang zum Feuerwehrgerätehaus nur noch für Mitglieder der Einsatzabteilung für dienstliche Zwecke gestattet. Alles was nicht zwingend zeitnah abgearbeitet werden muss, wird auf spätere Termine verschoben. In Notfällen wenden Sie sich bitte, wie zu sonstigen Zeiten auch, an die Notrufnummer 112.

    Alle Kameradinnen und Kameraden bitten wir, die verteilten Dienstanweisungen zu beachten und die Hygienemaßnahmen sowie die Reduzierung der sozialen Kontakte einzuhalten.

    Ihnen allen wünschen wir viel Erfolg und vor allem Gesundheit.
    Ihre Feuerwehr

    An zwei Abenden ging es für die Feuerwehr Lorch ins Neubaugebiet Gairen auf dem Kellerberg. Dort war ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen und je einer eingeklemmten Person vorbereitet. Zusammen mit dem Rettungsdienst galt es, einen Zugang zu den Verletzten zu schaffen, diese medizinisch zu versorgen und anschließend aus dem Fahrzeug zu befreien.

    In den vorherigen Übungsabenden wurde hierzu auf die Grundlagen der dafür notwendigen Geräte eingegangen.

    Am 23. November 2015 ging es für 30 Aktive der Feuerwehr Lorch zu einem Brandeinsatz zum alten Feuerwehrhaus in der Innenstadt. Im Lagerbereich war es durch Renovierungsarbeiten zu einer Verpuffung gekommen. Mehrere Personen befanden sich beim Eintreffen der Feuerwehr noch im Gebäude, die sich nicht mehr rechtzeitig hatten ins Freie retten können.

    Am 19. November 2015 hieß es für das DRK Lorch und die Absturzsicherungsgruppe der Feuerwehr Lorch ins Kloster Lorch. Dort galt es eine Person aus einem steilen Hang zu retten.

    Dazu mussten sowohl die Mitglieder des DRK Lorch als auch die Aktiven der Feuerwehr Lorch und das gesamte benötigte Material gesichert und zur verletzten Person gebracht werden. Beim Verletzten angekommen übernahm das DRK Lorch dessen Erstversorgung und bereitete das Umbetten in die Schleifkorbtrage vor.

    Am Montag, den 19.10.2015, hieß es für die Feuerwehr Lorch: "Tiefbauunfall, zwei Personen in Regenrückhaltebecken abgestürzt". Die diesjährige Gesamtwehrübung war am neu gebauten Regenrückhaltebecken in der Kiesäckerstraße vorbereitet worden. Zwei Personen befanden sich im Inneren des Becken. Des Weiteren lief durch den Regen der Tage davor Wasser aus dem Kanal in das Becken.

    Am 27. Juli fand als Halbjahresabschluss die letzte Übung der Feuerwehr Lorch vor den Schulferien statt. Dabei ging es für die Aktiven in den Teilort Strauben. Dort wartete als Übungsobjekt ein Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens. Dabei gab es zunächst keine näheren Informationen, das Feuer war durch einen Passanten gemeldet worden, der die Feuerwehr verständigt hatte.

    Freiwillige Feuerwehr Lorch
    Maierhofstraße 41
    73547 Lorch

    Notrufe nur über 112
    Tel: +49 (0)7172 927300
    Mail: homepage@ffwlorch.de

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